Die GSoA-Initiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» ist ein Angriff der Armeeabschaffer auf die soziale Sicherheit und die Nationalbank. Sie schadet AHV, Pensionskassen und KMU. Die Initiative gefährdet nicht nur die militärische, sondern auch die soziale Sicherheit. Sie schadet der Wirtschaft und kostet Arbeitsplätze.

NEIN zum Finanzierungs-Verbot der GSoA
NEIN zu teuren Verboten für AHV und Pensionskassen
NEIN zu Schäden für KMU und Arbeitsplätze
NEIN zur politischen Bevormundung der Nationalbank
Die GSoA (Gruppe Schweiz ohne Armee) will die Armee abschaffen. Das Vorhaben ist an der Urne mehrmals gescheitert. Nun versuchen es die Armee-Gegner mit einem Verbot der Finanzierung von Rüstungsgütern. Dafür sieht die Initiative «Für ein Verbot der Finanzierung von Kriegsmaterialproduzenten» eine starre Quote vor: AHV, IV, EO und Pensionskassen, Stiftungen und Nationalbank wird die Finanzierung von Unternehmen untersagt, die mehr als 5 Prozent ihres Umsatzes mit der Herstellung von Rüstungsgütern erwirtschaften. Für Banken und Versicherungen sollen die gleichen Bedingungen gelten. Letztlich will die GSoA, dass sich der ganze Finanzplatz nach den Vorgaben richtet.
Die bürokratische Initiative schwächt unsere AHV und schadet vielen KMU. Sie verteuert die Anlagemöglichkeiten der Sozialwerke und erhöht die Risiken. Die Finanzierung der Unternehmen wird erschwert. Die Initiative verdient ein klares NEIN!